Kyra Runkel
Biografie
1997 | geboren in Bonn |
2016-2020 | Studium Bildende Kunst an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter, Malereiklasse Prof. Andreas Orosz, Abschluss Bachelor of Fine Arts |
2020-2021 | Master Studium Bildende Kunst an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter, Malereiklasse Prof. Andreas Orosz, Abschluss Master of Fine Arts |
Die Künstlerin lebt und arbeitet in Bonn |
Ausstellungen
2022 | SCHILDERUNGEN I Galerie Koenitz, Leipzig start56 – MALEREI.ZEICHNUNG.GRAFIK. I gopea-KUNSTRAUM, Burg Bentheim dinglich – FAKT UND ARTEFAKT IM STILLLEBEN I Atelier Andreas Orosz, Wiesbaden |
2021 | Absolvent*innen Abschlussausstellung des Fachbereichs Bildende Kunst der Alanus Hochschule I Schloss Alfter dinglich - FAKT UND ARTEFAKT IM STILLLEBEN I Atelier Andreas Orosz, Wiesbaden Aufnahme in Künstlerkatalog gallery of pre-established art – gopea |
2020 | Absolvent*innen Abschlussausstellung des Fachbereichs Bildende Kunst der Alanus Hochschule I Schloss Alfter |
2019 | TWO POSITIONS - GEGENSTÄNDLICHE MALEREI I Galerie 19, Bonn/Beuel ANALOG I Klinik Hohe Mark, Oberursel ÖZA I Alanus-Hochschule Alfter |
Künstlerstatement
Licht, Oberfläche, Geometrie. Mir ist es wichtig den Augenblick der Ruhe einzufangen, welcher die Schönheit dieses Zusammenspiels zeigt.
In meiner künstlerischen Arbeit widme ich mich insbesondere der Architekturmalerei.
Gerade die Gegensätze, die sich in der Auseinandersetzung mit der Architekturmalerei finden lassen, finde ich sehr reizvoll. Die gleichzeitige Existenz von Ruhe und Belebtheit, Struktur und Planlosigkeit sowie die Verbindung von anorganischer und organischer Materie eröffnet ein Spannungsfeld, welches immer neu inspiriert.
Dabei ist mir das Spiel mit der Geometrie sehr wichtig, welches nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Natur wiederzufinden ist. Hierbei arbeite ich gerne mit Einblicken und Ausblicken in Verbindung mit Spiegelungen und Reflektionen.
In der Werkreihe Flora werden Ausschnitte gezeigt, welche die natürliche Geometrie, der rhythmisch sich wiederholende geometrische Aufbau der Flora und den Zeitaspekt, versinnbildlicht durch den Augenblick, verstärken soll.
Barbara Burck
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